Auf Eispalmen der Fenster sitzt die Sternvogelherde.
Vergebens erwartet sie draußen der Holunder:
Im abgeglommenen Jenseits abgeglommner Zunder.
Der Eismond rinnt, ein Ölfleck, auf der Erde.
Draußen erfriert vergossne Welt.
Sie trieft mir von den Schuhen feucht.
Die Bretter, drauf ich wandre, knarren etwas Weises.
Eine kleine Erdöllampe scheucht
Die letzten Vögel aus dem Kristallwald des Eises.
Einsam bin ich in meinem unbekannten Gebein.
Die Tür, die unverschlossen ist,
Läßt niemand ein.
Ich schöpfe, was vergossen ist.