O Nüstern des Staubs!
Feuerschlund August,
Teiche schlürfend.
Die schartige Sense
des Winds
glüht im Rohr.
Im knisternden Schatten
brütender Garben
hockt der Sommer,
den nackten Fuß
von Stoppeln rissig.
Dich will ich rühmen Erde,
noch unter dem Stein,
dem Schweigen der Welt
ohne Schlaf und Dauer.